Erholungswald

Am Vor­mit­tag fin­det unter Lei­tung des Arbo­Ci­ty­Nets die Besich­ti­gung eines Micro­fo­rests statt. Dabei werden
Metho­dik und Vor­ge­hen zur Anlage des Miniwäld­chens vor­ges­tellt. Das Kon­zept der Miniwäld­chen wird zudem kri­tisch reflek­tiert im Kon­text von Kli­ma­wan­del, Bio­di­ver­sitätsför­de­rung und des par­ti­zi­pa­ti­ven Ein­be­zugs der Bevöl­ke­rung. Die Gen­fer Stra­te­gie zur Erhö­hung des Baum­bes­tandes wird eben­falls vorgestellt.
Der Nach­mit­tag fokus­siert auf kleine Wäld­chen, welche der Wald­ge­setz­ge­bung unters­tellt sind, im unmit­tel­ba­ren Ein­fluss­be­reich von Sied­lun­gen lie­gen, und eine beson­dere Bedeu­tung für Frei­zeit und Erho­lung der Bevöl­ke­rung inne­ha­ben. Für die Wäl­der der Stadt Genf gibt es einen eige­nen ‘Plan de ges­tion des forêts de la Ville de Genève’; die Teil­neh­men­den ler­nen diese Bewirt­schaf­tungs­grund­lage ken­nen. Aus­ser­dem wird ein Ana­ly­se­ras­ter zur Erfas­sung und Bewer­tung klei­ner Erho­lung­swäld­chen vor­ges­tellt und angewendet.